Freitag, 22. Oktober 2010

TV Petra, die geile TV die Nutte


TV Petra, die geile TV die Nutte

Es klingelt.
Langsam gehe ich zur Tür und öffne sie. Und da kniet sie. Petra, eine geile TV Sklavenhure, die übers Wochenende hier bleiben soll.

Und somit bitte ich sie hinein.
„Los du alte Ficksau auf allen vieren ab durch die dritte Tür rechts und ausziehen. Ich will deine Titten, Arschfotze und auch deinen Sklavenpimmel sehen wenn ich dich bearbeite.“

Und schon macht sie sich auch den Weg in die Sklavenkammer.

Und nach zwei Minuten gehe ich langsam hinterher um den Fortschritt der Sau festzustellen.

Nachdem ich Petra auf sanfte Weise, indem ich sie an den Nippel hinter mir her gezogen habe zum Spielzimmer gebracht habe, lasse ich ihren gequetschten Nippel los.

Sofort geht sie brav zum Kreuz, und stellt sich in Position zum Befestigen. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sie sich immer in Position bringt, damit ich sie Strafe.

Langsam gehe ich zu der Schlampe und schaue in ihr Gesicht. Ich nehme eine Maske, welche gleich nur noch ihren Lutschmund freilässt, und die Haare, welche hinten aus der Maske kommen werden. Ihre Ohren bekommen, bevor ich ihr die Maske überstreife noch je einen Ohropax, damit sie gleich weder sehen, noch hören kann.

Es ist zwar immer ein wenig umständlich, diese Latexmaske zu nehmen, aber es geilt diese Schlampe immer wieder unsäglich auf, nicht zu wissen, was, wer mit ihr vorhat. Und wenn ich dann das erste Mal ihre Haut einfach nur berühre, zuckt sie so zusammen, als wenn es der erste Peitschenhieb ist, da sie weder hört, noch sieht, wann wirklich der erste Schlag denn wirklich kommt.

Und wie sie in den Fesseln immer vor Lust schon stöhnt, und zappelt, obwohl ich sie noch gar nicht berührt habe, macht mich immer auch ganz geil.

Nachdem nun ihre Maske sitzt, und sie sich nur noch auf mich konzentrieren kann, führe ich sie fort vom Kreuz, hinüber zum Pflaumenbaum.

Dort angekommen helfe ich ihr, in die richtige Position zu kommen.
Und nachdem sie mit meiner Hilfe endlich so liegt, dass man überall sehr gut dran kommt, wird sie von mir befestigt. Erste helfe ich ihr die Füße in die dazu dienenden Halterungen zu bekommen, und schnalle sie dort fest. Aber eben nicht wie beim Arzt, nur in die Halterungen legen, sondern richtig festbinden. Sie soll ja nicht zappeln bei der Behandlung. Dann befestige ich noch ihre Unterschenkel sowie ihre Oberschenkel an dem Gestell, um ihr jede Hoffnung auf entkommen zu nehmen.

Erst wenn das erledigt ist, wende ich mich ihrem Oberkörper zu. Erst kommt ein Lederriemen direkt unterhalb ihrer Tittchen, und bringt so ihren Oberkörper in eine steife Lage.

Nun noch ihre Arme, an den extra montierten Gelenken angeschnallt, und TV Petra ist jedem schutzlos ausgeliefert, der diesen Raum betritt. Man kann sie nun auspeitschen bis aufs Blut, man kann sie verletzen oder verstümmeln, und sie kann außer Bitten und Betteln nichts dagegen tun.

Nachdem ich die Stute nun endlich komplett fixiert habe, nehme ich mir eine Hundepeitsche und schlage ihr zweimal auf ihren Sack, der sich in der Bondage so schön zu mir herausstreckt.

Petra zuckt auf, aber sie kommt nicht weg, und kann ihren Pimmel und ihren Sack auch in keinster Weise schützen.

Und den erschrockenen Aufschrei werde ich ihr nun auch noch nehmen. Sie soll nur noch fühlen und leiden.

Also hole ich den Großen aufblasbaren Dildo, mit dem Loch in der Mitte und stell mich neben ihr Gesicht. Ich spucke einmal darauf, damit er gleich in den Lutschmund dieser Schlampe reinrutschen kann, und halte ihn an ihre Lippen.

Wie gedacht hält sie ihren Mund fest geschlossen, aber sie müsste doch wissen, dass dasselbe wie jedes Mal passiert, wenn sie den Mund nicht öffnet.

Aber sie bleibt dabei. Obwohl ich ihren Nippel kneife, zur Aufforderung, den Mund doch bitte mal aufzumachen, damit der dicke Knebel in ihren Mund darf, verweigert sie sich immer noch.

Also nehme mal wieder den letzten Ausweg, den ich kenne. Doch heute nehme ich nicht meine Finger und halte ihr einfach die Nase zu, nein, heute stecke ich ihr in jedes Nasenloch ein Tampon hinein. Schnaubend holt sie immer noch Luft durch die Nase, denn sie hasst diesen Dildo, den ich ihr in den Mund stecken will.
Aber nachdem ich auf jeden Tampon drei Tropfen vom japanischen Heilpflanzenöl geträufelt habe, dauert es nur noch wenige Sekunden, und sie fängt vor schmerz an zu schreien, weil ihr das Öl auf die Schleimhäute gekommen ist, und dort auch wirkliche Reaktionen auslösen.

Ich lasse sie ein paar Sekunden schreien, und stecke ihr den Dildo jetzt doch in den Mund, durch den sie nun atmet, damit ihre Nase nicht so gereizt wird.

Kaum habe ich den Dildo drinnen und fixiert, halte ich zu Strafe das Loch in dem Dildo zu.
Und somit muss die Schlampe durch die Nase Atmen, und sich selber die Schmerzen bei jedem Atemzug in die Nase holen.

Fünf Mal lasse ich sie durch die Nase Luft holen, bevor ich das Loch in den Dildo wieder öffne. Dann entferne ich auch die Tampons wieder, und die Schlampe kann atmen, wie sie will.

Aber immer noch zuckt ihr Kopf hin und her, und sie stößt ein Gebrummel unter der Maske und den Knebel aus.

Ich schaue auf ihre Hände, aber sie gibt immer noch nicht das Zeichen zum Aufhören.

Nachdem sie also nicht mehr schreien und lamentieren kann, nehme ich mir wieder die Peitsche und stelle mich zwischen ihre Beine.

Ich erhebe meine Hand, und lasse die Peitsche leicht auf ihren schön präsentierten Sack platschen.

Und auch beim jedem Schlag zuckt meine TV Sklavin auf und zappelt in den Fesseln.

Und das Grunzen aus dem Dildo wird enorm, als ich ihr blitzschnell auf jede ihrer Tittchen, genau auf den Nippel einen Schlag versetze.

Ich fasse ihr zwischen die Beine und drück ihre Eier zusammen um sie weiter aufzugeilen.

Ich nehme einen großen Vibrator, und stoße ihn direkt und ohne Verzögerung tief in ihre Arschfotze. Ich lasse ihn dort stecken, nehme die Peitsche, und schlage auf die einzelnen Eierchen jeweils einmal, aber nur leicht.





Dann ziehe ich den Vib wieder raus, und stoße ihn direkt wieder bis zu Anschlag in ihre Fotze. Dieses Spiel mache ich einige Minuten, bis ich sehe, dass Petra, diese Sau wieder einen steifen Pimmel bekommen hat. Das soll sie doch nicht.

Oh, mein Blick geht zu dem Fahrbahren Schränkchen mit den kleinen und auch gemeinen Spielsachen, und ich ziehe mir einen Hocker heran und setze mich zwischen ihre Beine, um alles genau im Blickfeld zu haben.

Oh, ich sehe diesen wunderbaren Eierquetscher in der Schublade, und nehme ihn sofort heraus. Langsam und gemütlich lasse ich die einzelnen Scheiben einrasten. Petra weiß vielleicht etwas, aber eben nichts Genaues.

Erst als ich langsam anfange zu schrauben, merkt sie, was ich dort an ihrem Sack befestigt habe. Und kaum sind ein paar Umdrehungen gedreht, fängt die TV Sklavin an zu zucken in den Fesseln. Und ich bemerke, wie der Pimmel wieder klein und schlaf geworden ist.
Nun erst mache ich den Vibrator in ihrem Arsch an und stelle ihn auf die höchste Stufe.
Nun löse ich den Nussknacker wieder ein wenig und hole dafür den Stachelmantel, um ihn der Geilen Sissy um ihren Pimmel zu legen.

Dieses wunderbare Spielzeug ist genau das richtige um den Pimmel klein zu halten, weil sich sonst die ledernen Dornen in den Pimmel eindrücken, was wiederum den Pimmel sofort abschwellen lässt.

Danach entferne ich den Eierquetscher wieder, nicht ohne ihn noch einmal auf richtigen Druck gebracht zu haben.

Nun kommt der schwere Ring aus Stahl wieder um ihre Eierchen, damit sie wieder ein wenig gedehnt werden.

Nachdem ich diesen Ring fest verschlossen habe, sehe ich auf den armen eingesperrten Pimmel. Und weil er mir so leid tut küsse ich ihn und schlecke über seine Spitze.

Und mein lutschen und der dicke Dildo im Arsch, lassen ihn sofort wachsen.   Grins.
Ich löse alle Fesseln Von Sklavin TV Petra und bringe sie nun zum Kreuz, um sie dort unbeweglich, blind und taub stehen zu lassen mit ihrer Geilheit.

Ich gehe zurück zum Tisch, trinke einen großen Schluck Wasser und mache mich auf zu meiner Stute um sie teilhaben zu lassen an den geilen Spielchen.

Mittwoch, 20. Oktober 2010

meine neue Stute und Pimmelsklavin

Stute und Hure, ein Wahnsinns vergnügen
Nach dem Frühstück ziehe ich mich in den Garten zurück.
Meine Stute darf den Tisch abräumen, und sich dann in die Küche zurückziehen.
Ich bin noch nicht ganz von der Terrasse herunter, da scheppert es hinter mir.
Ich drehe mich um, und was sehe ich?
Da hat die dumme Nutte doch das Tablett fallen gelassen, weil sie mit ihren Heels mal wieder nicht laufen konnte.
Na Warte!
„ Du blöde Kuh, räum den Scheiß hier auf der Stelle weg, leck den Boden sauber und dann bringst du mir den Strafplug und den Schwanzknebel. Los auf die Knie, du wirst heute nicht mehr aufstehen, weil du Trampel ja sowieso nicht gerade Laufen kannst!“
Schreie ich sie an, und sehe, wie sie mit Tränen in den Augen meine Befehle ausführt.
Ich sehe noch, wie sie alles wieder aufs Tablett stellt, und ihre Zunge sich daran macht, den Boden vom Kaffe zu reinigen.
Nach ein Parr Minuten entspanntem Sitzens auf der Bank am Teich kommt meine Sissy auf allen vieren heran getrabt.
Sofort bei mir angekommen dreht sie sich herum, und hält mir ihre Fotze hin.
Den aufblasbaren Strafplug und den Schwanzknebel hält sie mit den Zähnen im Stutenmaul fest.
Ich nehme mir erst einmal den Plug und den Knebel, und lege sie auf die Bank neben mich.
„Los Fotze rumdrehen und Schwanz lutschen, damit ich ihn dir gleich in deine Fotze rammen kann um sie aufzureißen.“ Sage ich leise zu ihr.
Flugs dreht sie sich um und nestelt an meiner Hose.
„Du sollst den Gummischwanz blasen, damit er in deine Fotze passt du Nutte, nicht meinen Schwanz!“ schreie ich sie an.
„Ja Meister.“ Sagt sie leise und fängt an, den Gummischwanz zu blasen und zu ficken, als wäre es Meiner, den sie steif lutscht.
„Genug Freude gehabt. Hier ramm dir den Plug selber in deine Arschfotze hinein, und zwar bis zum Anschlag du dummes Stück!“ sage ich zu ihr, und stelle den Plug auf die Gewegsplatte vor mir ab.
Und dann schaue ich ihr zu, wie sie versucht, ihre Fotze über das Teil zu bekommen.
Und weil der Plug nun wirklich groß ist, fängt sie ab und zu an zu stöhnen.
Und das, obwohl bis jetzt nur die Spitze des Gummischwanzes in ihrer Arschfotze ist.
„So Mädchen, weil du jetzt auch noch stöhnst, bekommst den Gummiknebel sofort in dein Hurenmaul hinein. Aufmachen!“
Sage ich zu meiner Stute und halte den Schwanz hin, um ihn in ihre Maulfotze zu stoßen.
Und ich bemerke, wie sie die ganze Zeit, die ich benötige, das Teil in ihren Blasmund zu schieben und ihn hinter dem Kopf zu befestigen, sie keine Anstalten macht, den Plug weiter in ihre Arschfotze zu bekommen.
Na warte!!!
Sobald ich den Knebel gut und stramm fest an ihrem Kopf befestigt habe drücke ich die geile Sau an den Schultern zu Boden. Sie zuckt ein paar Mal mit dem Kopf, ich höre ihr undeutliches Stöhnen, aber dann sind ihre Arschbacken auf dem Boden.
„Siehst du, du Schwanzhure, war doch ganz leicht und einfach, deine Fotze darüber zu bekommen. Ein wenig drücken, und schon war er in deiner Arschfotze drinnen.“
Ich sehe in die Augen der Stute, und sehe dass sie feucht geworden sind vor so viel Zuneigung von mir.
„Los umdrehen, gestopfte Fotze hin halten“
Und sofort kann ich den Prügel in der Stutenfotze sehen. Ich nehme den Gummiball, und fange langsam an, den Schwanz in ihr aufzublasen.
Und ich höre erst auf, als der Zeiger in den roten Bereich kommt.
„So du Nutte, und jetzt wieder ab zu deinen häuslichen Pflichten in der Küche. Danach meldest du dich sofort bei mir mit der Hundeleine bei mir. Abmarsch!“
Und es ist ein sehr geiler Anblick, wie meine Prachtstute da so auf allen vieren abdackelt , mit dem süßen Zofenkleidchen, und dem dicken Plug im Arsch. Und die Krönung ist der Gummiball, der ihr zwischen den Beinen herum baumelt. Er sieht aus, wie ein abgebundener Sklavensack.
Nach einer Stunde ist sie wieder da, und hat auch die Hundeleine mitgebracht.
Ich will gerade die Leine am Halsband befestigen, da fällt mir ihr Abgang von vorhin wieder ein.
Also eine Schlaufe gemacht, hinten zur Stute, die Eier gepackt, und dann die Leine unter dem Halsband durch, und einmal stramm gezogen.
Ohhhhhh Sissy gefällt es offensichtlich nicht……grins
Und nun eine Runde um den Teich. Immer schön im schritt bleiben, und an der Leine ab und zu ziehen. Und jedes Mal kommt ihr Zofenhintern wieder steil nach oben.
Sieht einfach Klasse aus.
Kurz vor Ende unseres gemeinsamen Rundgangs kommen wir zu der Stelle, die mein Mädchen hasst.
Doch ich finde die schönen großen Brennnesseln immer wieder wunderbar.
Ich lasse die Leine fallen, und Simone weiß genau, dass sie sich nicht mehr bewegen darf.
Ich hole meine latexhandschuhe aus meiner Tasche und reiße einige der großen Nesseln heraus.
Ich stelle mich hinter die Nutte und sehe ihren geilen Arsch und ihren stramm nach hinten gezogenen Sack.
„So du Schlampe. Dafür, dass du heute Morgen das Tablett durch die Gegend geworfen hast, werde ich dir nun 10 Hiebe mit diesem Wunderbaren Blumenstraß verabreichen.“
Sage ich zu ihr und fange an, die ganze entblößte Gegend mit den Nesseln zu schlagen.
Und wie schön der Arsch sich hin und her bewegt sieht einfach klasse aus.
Und nach zehn Schlägen sehen der Zofenarsch und der Sklavensack schön rot und gesprenkelt aus.
Überall sind kleine Pusteln zu sehen.
„So, fertig. Nun kommst du in dein Zimmer und wirst dort angekettet bis ich wieder brauche.“
Ich nehme die Leine auf, und wir gehen schön langsam zum Haus zurück. Dort angekommen ab in das Zofenzimmer.
„Los Nutte, Hände auf den Rücken, aber zack zack!“
Und dann verbinde ich die Hände mit den Handschellen und drücke sie zu.
Langsam löse ich den Penisknebel, und ziehe ihn aus der Maulfotze heraus.
„Danke Herr….“
„Schnauze, du sollst nicht reden, bis ich es wünsche, aber egal, komm hier herüber zu deinem Trainingsschwanz!“ sage ich laut zu ihr.
Sie kommt an gekrabbelt, und ich kann ihren Gesichtsausdruck sehen. Ich weiß, sie hast diesen auf dem Boden befestigten Gummischwanz. Nicht wegen der Größe, sonder weil ich sie nun dazu zwinge, ihn in ihre Maulfotze zu nehmen, und ich dann ihren Kopf mit den Schlaufen befestige, so dass ihn nicht herausbekommt, und ab jetzt, bis ich sie wieder befreie, einen Schwanz im Mund hat.
Und da ich sehe, dass sie sich den Hintern reibt, der scheinbar gewaltig juckt nehme ich die Hundeleine, und verbinde die Handschellen mit dem Halsband, damit sie das Jucken auch noch einige Zeit genießen kann.
Es ist ein geiler Anblick, wie sie sich selber immer wieder den Sack langzieht, um ihren Hintern wenigstens etwas mit den Fingerspitzen zu erreichen.
Ich gebe Meiner Zofe noch einen Klaps auf jeden ihrer so süßen roten Bäckchen und verlasse sie.
Ich schaue auf die Uhr.
Upps schon so spät?
In einer Stunde kommt die TV Hure Petra. Ihre Herrin und ihr Meister sind übers Wochenende mal kurz nach Paris, der Stadt der liebe geflogen, und ich soll auf ihre Sexsklavin aufpassen.
Aber vorher muss ich noch schnell was vorbereiten, damit es der Sau hier auch gefällt, und sie ihren Besitzern am Montag einiges zu berichten hat.

Dienstag, 19. Oktober 2010

das Erwachen als Zofe und sexsklavin

Der erste Morgen.
Am Morgen wecke ich meine Stute aus ihrem erholsamen Schlaf.
Ich schlage ihr einmal auf den Pimmelkäfig und zerre den Dildo aus der Fotze.
Und so wie sie mich anschaut hat sie nicht sehr lange geschlafen. Wohl eher versucht, die Geilheit aus dem Körper heraus zu lassen, da es immer wieder mit Schmerzen im Pimmel gekontert wird.
Und trotzdem sehe ich ihren Schleim aus dem Käfig heraus quellen. Sie hat trotz der Schmerzen einen Orgie bekommen. Na warte.
Ich löse ihre Fesseln und sie darf erst einmal ins Bad.
„Los Stute ab ins Bad und gewaschen du Drecksau, hast ja noch den ganzen Lustschleim an deinem Pimmel hängen. Muss dich wohl bestrafen, da du Sau es nicht lassen kannst, in der Nacht deinen Stutenschleim ins Bett zu spritzen. Dafür wirst du Nachher das Laken mit der Zunge reinigen, bis nichts mehr zu sehen ist. Aber bei diesen Schwarzen Latexlaken wird es dir mühelos gelingen, deinen Sklavenschleim davon zu schlecken und zu lutschen. Abmarsch!“
Sie läuft schnell ins Bad, ohne sich an meine gestrigen Anweisungen zu halten. Sie hat nicht ihre Heels angezogen, die hier im Haus für Stuten und Sklaven Pflicht sind. Sie hat nicht gefragt, ob sie mir meinen Schwanz Erleichterung nach der Nacht geben darf. Na sie wird es sich bestimmt noch merken. Da bin ich mir sicher.
Nachdem sie sich im Wohnzimmer eingefunden hat, komplett mit Heels und Schürzchen. Steht sie dort und wartet auf meine Anweisungen.
„Komm her Stute, du hast dir heute Morgen einige Verfehlungen erlaubt, die es abzustellen gilt.“
Und so befestige ich ihr beide Arme oben an den dazu montierten Ringen an der Decke.
Zwischen ihren Füßen kommt eine lange Spreitzstange, so dass ich ungehindert an alles von iht drankomme.
Dann entpacke ich ihren Pimmel. Kaum ist er aus seinem Gefängnis befreit, will er größer werden, doch zwei Schläge, einen auf den Pimmel, den zweiten auf die dazu gehöhrenden Eier, und die Stute ist gar nicht mehr geil.
Nun bekommt die Sau noch eine Augenbinde, damit sie nur noch fühlen, und nicht mehr sehen kann, was kommt.
Nun umrunde ich mein Werk. Na die Schürze muss hinten noch hoch gebunden werden.
Und seine Eier kommen in mein Blickfeld. Also gehe ich zum Schrank, und hole einen Hodenfallschirm.
Den um die Eier gebunden, und ich kann meiner Stute die Eier lang ziehen.
Unten an den Ketten kommt noch ein Gewicht von zwei Kilo, und aus dem Stöhnen der Stute erkenne ich, dass es ihr sehr gefällt.
Nun, nachdem meine Stute angemessen Bekleidet und in der richtigen Stellung im Zimmer steht, verkünde ich ihr, während ich die Hundepeitsche in der Hand halte ihre Verfehlungen.
„Erstens, abschleimen  während der Nacht. Das ist dir verboten. Dafür bekommst du zur Erinnerung zehn Hiebe über deinen geilen Arsch.
Zweitens, du hast dich nicht um mein Wohlbefinden erkundigt, als ich dich vom Bett befreite. Das Kostet dich fünf Schläge mit einem Paddel auf deinen abgehangenen Sack.
Drittens, du bist ohne Heels ins Bad gerannt. Das wird heute mit zehn Schlägen der Gerte über deine Nippel geahndet.
Viertens, du hast alles schweigend zu ertragen, sonst bekommst du heute Abend die Doppelte Strafe.
Verstanden!“
„Ja Herr, ihre Stute und Sexsklavin hat verstanden.“
Ich stelle mich zurecht, und beginne mit der Strafe fürs ejakulieren in der Nacht.
Switsch………….
Ein schöner Schlag. Meine Stute wackelt aufreizend mit ihren Hintern. Sie will wohl endlich den zweiten Schlag, oder vielleicht meinen Schwanz in ihrem Arsch.
Switsch……..
Switsch………
Switsch……..
Switsch……..
Fünf rote Spuren laufen über die Arschbacken meiner Stute. Und sie hält sich tapfer. Denn bis jetzt hat sie nur jedes Mal die Luft laut eingeatmet, aber noch nicht geschrien.
Ich fahre mit meinen Fingern über den geilen Arsch, und ich fühle jede Strieme darauf.
Zwei Finger dringen auch kurz in die Fotze meiner Stute ein, bevor ich mich auf die andere Seite stelle und ihr die restlichen Hiebe über den Hurenarsch gebe.
Switsch…..Switsch…..Switsch……Switsch…….Switsch……..
Fünf Hiebe in sehr kurzer Zeit. Der Hintern wackelt immer noch, obwohl ich die Hundepeitsche schon weg gelegt habe.
Ich stehe nun vor ihr und habe das Paddel in der Hand.
Ich öffne den Hodenfallschirm und lasse ihn zu Boden gleiten.
Platsch…….
Platsch…….
Platsch……
Platsch……..
Platsch………
Fünf leichte Schläge haben alle Geilheit aus meiner Stute vertrieben. Sie hängt fast nur noch in ihren Fesseln, und ich sehe Tränen hinter der Maske herunter laufen.
 
Doch ich stehe bereit, und die Strafe wird zu Ende gebracht.
………..

Freitag, 15. Oktober 2010

der Pimmelkäfig


Stute teil 4
nach einer Stunde erscheint meine Stute wieder bei mir.
„Na, hast du es dir noch einmal gründlich überlegt?“
„Ja Herr, ich möchte bleiben, und ihre Stute und Sexsklavin sein.“
„So sei es. Komm her.“
Sie steht vor mir und ich nehme mir ihren Pimmel in den Mund und schlecke ihn hart und steif. Verwundert schaut meine Stute mich an, doch ich weiß, was ich will.
Und nach einer Weile, als der Pimmel nicht mehr größer werden kann als er ist. Stehe ich auf, drehe mich um und sage meiner Hure.
„Los du hure, lecke mein Arschloch schön nass, und ficke deinen Herrn mit deinem Pimmel.“
„Herr ich…“                 
„Los du Sau, du sollst mich ficken!“
Und da bemerke ich endlich ihre Zunge, die meine Rosette umkreist. Kurz danach drückt sie mir vorsichtig ihren Pimmel durch meinen Schließmuskel, und fängt an, mich zu ficken.
Doch schon nach kurzer Zeit höre ich ihr stöhnen, und bemerke, wie ihr Pimmel zuckt.
Erschrocken zieht sie ihren Pimmel aus meinem Loch, und spritzt mir ihren Samen über den ganzen Hintern.
„Verzeihung Herr, das wollte ich nicht.“ Sagt sie leise und ängstlich.
„Och du Hure, das macht überhaupt nichts. Komm lege dich hier auf den Boden und warte auf mich.“
Sofort liegt meine Stute auf dem Boden.
Ich beuge mich nun so über sie, dass mein Hintern über ihrem Gesicht erscheint.
„So du Sau, du hast mir deinen Sklavenschleim über den Hintern gespritzt, also wirst du ihn nun wieder sauber lecken. Ich wichse in der Zwischenzeit deinen Stutenpimmel ein wenig. Los, leck!“
Und während die Stute anfängt zu lecken fangen meine Hände an seinem Pimmel an zu spielen und zu wichsen. Und nach kurzer Zeit erhebt er sich auch schon wieder. So fange ich nun damit an, seinen Pimmel und seine Eier zu drücken, zu kneten und zu reiben.
Es dauert nun bestimmt schon eine gute viertel Stunde, bevor der Pimmel zuckt und zuckt.
Und diesmal schleimt er meine Hände voll ein.
Doch schnell habe ich sie an meinem Hintern abgeputzt, um meiner Stute wieder was zum schlecken zu geben. Und während sie nun ihren Schleim wieder von meinem Hintern leckt, hole ich den Käfig vom Tisch, und fange an, seine Eier durch die eine Öffnung zu drücken und zu schieben. Es dauert eine Weile, und ich muss schon manchmal sehr feste drücken und ziehen, aber dann sind die Eier durch die Öffnung gedrückt.
Nun Kommt noch der schlaffe Pimmel dran, der zwar auch hartnäckig ist, aber schlussendlich auch durch die Öffnung gequetscht wird. Nun noch die passenden Ringe dazu einsetzen, und meine Stute wird erst wieder einen steifen Pimmel haben, wenn ich es will. Doch die ersten 14 Tage wird es nicht der Fall seihen, da er erst lernen muss, zu dienen, bevor er ab schleimen darf.
So, nun noch die Kugel schließen, und das Schloss einsetzen. Damit wäre die geile Sau auf Dauer verschlossen. Weder wichsen, noch daran rumspielen ist nun möglich. Und durch den Ring an der Mitte, kann ich sie ganz leicht bestrafen, indem ich dort ein Gewicht dran hänge, was ihre Eier zusätzlich belasten kann.
Und so stehe ich auf, und meine Stute sieht zum ersten Male, was ich mit seinem Pimmel und seinen Eiern getan habe.

 
Sie schaut sich das Teil an, was ihr nun zwischen den Beinen hängt.

 
Und ihr wird  nun bestimmt klar, dass sie hier bei mir ist um zu dienen und um benutzt zu werden.
Ihren eigenen Spaß muss sie sich ab jetzt erst einmal verdienen mit dienen.
 
„So du geile Sau, nun werde ich dich Bettfertig machen. Los, mitkommen.“
Und die geile Sau trippelt breitbeinig hinter mir her zu ihrem Schlafgemach. Dort angekommen muss sich meine Stute auf den Rücken legen, und ich fessel sie mit gespreizten Armen und Beinen aufs Bett. Dann drücke ich ihr noch den Dildo in die schon benutzte Arschfotze und schalte ihn ein.
Ich denke, sie wird eine besonders gute Nacht haben, da sie hinten mit dem Dildo elektrisch gefickt und sensibilisiert wird, und vorne kein Platz für eine Erregung ist. Und da der Käfig auch noch Innendornen hat, wird jede Erregung im Keim erstickt. Dazu der vibrierende und stoßende Dildo in der Fotze machen das einschlafen mit Sicherheit sehr angenehm, und sie wird morgen sofort geil zur meinen Verfügung stehen.
„Schlaf schön du Hurensau, dein Dienst wird morgen bestimmt sehr erfahrungsreich für dich.“
Damit verlasse ich meine neue Stute und begebe mich selbst zu Bett.

meine neue Stute

Die neue Stute
 
17.00 der Bus müsste an der Haltestelle angekommen sein.
 
Naja, und die 2,5 km bis hier hinaus zu meinem Haus wird sie auch noch schaffen, denke ich mir gerade, als ich auf die Uhr sehe.
 
Mal sehen wie sie das letzte Stück Straße meistert, denn als Nutte sollte sie schon auf Heels kommen, und die Straße ist eben nur mit Schotter befestigt.   Grins
 
Das wird schon ein schönes stolpern geben, und weil dabei bei jedem Schritt immer noch das Schloss am Sack der Stute hängt, wird sie auf ihre neue Rolle als Zofe und Sexsklavin vorbereitet.
 
 
Mal sehen was der Abend noch so bringt.
 
Wenn die Stute einverstanden ist, bleibt sie hier.
 
Wenn sie um Gnade fleht, öffne ich ihr Schloss, bring sie zum Bahnhof und Schluss ist.
 
Aber diese Wahl hat sie nur heute Abend.
 
Danach gehört sie mir, oder eben nicht.
 
 
 
17.30  naja, eigentlich sollte sie ja schon zu sehen sein die neue Schlampe.
 
Also steige ich gemütlich in den ersten Stock und begebe mich auf den Balkon..
 
Und siehe da, sie kommt soeben an der Stelle an, wo der Teer aufhört, und der Schotter beginnt..
Na das wird bestimmt lustig.
 
Schein ja so, als ob sie sich wirklich als Nutte zurechtgemacht hat.
Zu mindestens sehen ihre Schritte so unbeholfen aus, als trägt sie ihre besten Heels.
 
Nun gut, die werden ab heute nicht mehr ihre besten sein, aber das kann ich auch verschmerzen.
 
Lach !
Immer wieder stolpert sie, ich sehe, wie ihre Arme zu dem abgebundenen Sack zucken, aber sie hebt das Gewicht nicht an.
 
Brave Nutte. Könnte ja was werden.
 
Na sie wird Durst haben, wenn sie erst einmal angekommen ist.
Also gehe ich wieder runter und trinke ein großes Glas Wasser für sie.
 
17.55
 
 
Es klingelt.
 
 
Ich gehe langsam zur Tür und öffne sie.
 
Brav kniet die Nutte vor der Tür, den Kopf zu Boden gehalten. Ich höre sie schnaufen und pumpen.
 
„Na du Transe, bist du dir sicher, dass du hier hineinwillst um zu dienen und um Befehle zu befolgen, egal was „   frage ich sie
 
Sie räuspert sich zwei Mal, bevor sie antworten kann.
 
„Ja Herr, ich will ihnen zu Diensten sein, und alle ihre Befehle befolgen“ sagt sie mit heiserer Stimme.
 
 
„ Tja du Stute, ich werde dich annehmen als Sexstute, als Zofe, als Schwanzhure.“  Sage ich leise
 
„Aufstehen und mitkommen, sofort“ erhebe ich meine Stimme.
 
Langsam und vorsichtig erhebt sie sich und steht nun erwartungsvoll vor mir.
 
Ich zeige auf den Gang und sage zu ihr
 
„Los Zofe schreite voran in deine neue Behausung. Immer geradeaus ins Wohnzimmer hinein.“
 
Sie geht mit gesenktem Kopf langsam an mir vorbei, und trippelt in die richtige Richtung. Dort angekommen bleibt sie mitten im Raum stehen.
 
„Bück dich Stute, ich will deine Arschfotze sehen“ befehle ich ihr
 
Und schon geht ihr Oberkörper nach vorne, und ihre Finger berühren den Boden.
 
Und weil sie sich bückt, verzieht sich der kurze Mini, den sie anhat, und ich kann sofort ihre Analfotze sehen.
 
„Braves Mädchen“ sage ich zu ihr und gehe langsam um sie herum.
 
„Auf die Knie Stute!“ kommt mein nächster Befehl.
Und schon ist sie auf allen vieren vor mir.
 
Ich stelle mich vor sie hin, und öffne langsam meine Hose.
 
„ Na Stute, der Weg war bestimmt schwer und lang für dich in deinem Outfit. Du hast dich wirklich sehr schön als Nutte, was du ja auch bist, herausgeputzt. Und du wirst Durst haben. Und darum öffne deine Maulfotze, damit ich dir meine Pisse in deinen Stutenmund hineinpissen kann. Ich habe extra für dich heute viel getrunken, damit du auch viel trinken kannst. Na was hältst du davon?“
 
„Danke Herr.“ Kommt etwas kratzend ihre Antwort, und schon hat sie ihren Mund geöffnet, um meinen Saft in die Maulfotze zu bekommen.
Langsam und behutsam lasse ich meinen Urin in die dargebotene Maulfotze laufen.
 
Fest presst sie ihre Lippen um meinen Schwanz, damit kein Tropfen danebengeht, und sie alles schlucken kann.
 
Und auch, als kein Tropfen mehr kommt, nuckelt sie weiter an meinem immer steifer werdenden Schwanz.
 
Und als er wirklich ganz steif ist sage ich leise zu meiner neuen Zofe.
 
„Heute darfst du dir aussuchen welche Fotze ich zuerst ficken soll.
Deine Mundfotzee, oder deine Analfotze.
Wenn ich deine Arschfotze aufreißen soll, musst du dich nur umdrehen und sie mir hinhalten. Wenn nicht, werde ich dich in deinen Mund ficken, tief und fest.“
 
Als einzige Antwort nimmt sie meinen Schwanz so tief in den Mund, das ihre Nase an meinen Bauch anschlägt.

klasse Mädchen


Freitag, 8. Oktober 2010

Geiles Hausmädchen

ein geiles Hausmädchen hmmmmm

Und wieder mal rasten




Wieder biege ich auf dem Parkplatz ein. Mal sehen ob die Hure von gestern wieder auf einen Herrn wartet, der sie benutzt, wie er es will, ohne zu fragen. Also Toilettentür auf, und hinein. Und da steht das Miststück von gestern wieder in einem sagenhaften Outfit.
Schwarze Stiefel mit den hohen Absätzen an ihren klasse langen Beinen.
Ein weißes Tschirt mit einer schwarzen Knopfreihe und den seitlichen Schlitzen, die nur mit den Schnüren zugehalten werden.
Der schwarze BH für die kleinen Tittchen.
Und wieder einen super kurzen Mini, mit einem rotkarierten Muster.
Und darunter sieht man auch die spitze ihres langen Kitzlers und kann auch ihr Gehänge erahnen.
Das Gesicht geschminkt, wie eine Nutte, grell und bunt. Schneeweise Zähne bemerke ich bei ihrem lächeln.
Also ist sie doch so devot und geil, das man sie gebrauchen kann als Zofe und Sexgespielin. Also gehe ich langsam zu ihr hin.
Ich öffne meine Hose und hole meinen schon halbsteifen Schwanz heraus. "Knie nieder du Schlampe und tu was du zu tun hast." sage ich zu ihr.
Und sie beeilt sich, auf den Knien zu sein, und ihr Schlampenmaul öffnet sich gehorsam. Langsam und genüsslich lasse ich meinen Riemen zwischen ihren Lippen gleiten, und fange an, sie tief in ihren Hals zu ficken. 
Und sie muss es auch genießen, denn jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz zurückziehe, bemerke ich ihre Zungenspitze an meinem Pissloch auf der Eichel. Und es dauert gar nicht lange, und ich spritze ihr meinen Samen in die Mundfotze hinein.
Sie versucht zwar alles zu schlucken, aber einige Tropfen gehen auch zu Boden. 
"Los, auflecken, aber dalli du Sau." schreie ich sie an, und sie kommt meinem Befehl sofort nach. 
"Und strecke mir deinen Hurenarsch entgegen" sage ich nur leise, und sofort dreht sie sich um. 
Ich schaue auf ihren schönen weißen Arsch und ziehe langsam meinen Gürtel aus den Hosenschnallen. 
Patsch.........................aaauuuuuuuuuuuuuuuuuuuu. 
"Du wirst noch lernen, das du meinen Samen nicht aus deiner Mundfotze laufen zu lassen hast. Außer ich Befehle es dir."
sage ich nun etwas lauter. 
"Ja Herr." kommt es leise von ihr zurück. 
"Los drehe dich wieder um, ich muss Pissen!"  
Und sofort hat sie sich auf den Knien gedreht, und hält ihr Hurenmaul auf. 
"So ist es brav meine Pisszofe." sage ich nur leise, und lasse meinen Urin langsam zwischen ihre geöffneten Lippen Plätschern. 
Und brav schluckt sie dieses Mal jeden Tropfen. Und nachdem der letzte Tropfen versiegt ist schiebe ich ihr meinen Riemen zum zweiten Male in ihr Hurenmaul. Und wieder zeigt sie, dass sie gerne Schwänze in ihrer Mundfotze hat, denn ihre Zunge ist grandios. 
Und wieder wird mein Schwanz schnell groß und steif. "Kopf auf den Boden, Arsch in die Höhe, und mit den Händen deine Fotze aufhalten!" 
kommt mein nächster Befehl. Und schon kniet sie der gewünschten Position mitten in der Toilette auf dem Rastplatz. Und da ich nun ihre Arschfotze genau betrachten kann, setze ich meinen Schwanz  ohne viel Aufsehen an ihrer Rosette an und durchstoße ihren Ringmuskel, um sofort damit zu beginnen, ihren Darm durchzuficken und zu rammeln. Und dieses Mal dauert es länger, bis ich meinen Samen in ihre Fotze spritze und sie dann von mir Stoße. 
Ich schaue sie mir eine Zeitlang an, wie sie so dort vor mir hockt. Sie schaut nur fragend zurück. "Du willst also dienen?"
"Ja Herr." 
„Du willst eine Zofe und eine Sexsklavin werden?"
"Ja Herr." 
"Sicher???"
"Ganz sicher Herr." 
"Aufstehen, umdrehen, Beine auseinander, Fingerspitzen auf den Boden!"
befehle ich ihr. Und sobald sie in der vorgeschriebenen Position vor mir steht, breitbeinig, die Arschfotze gut sichtbar, umschließe ich mit einer Hand ihre Eier und ziehe sie nach hinten. Und mit der anderen Hand hole ich das schöne Mitbringsel mit, das ich mir für die Schlampe habe einfallen lassen. 500 Gramm Spezialstahl, Güteklasse Fünf, Einbruchsklasse Drei. Und ruck zuck ist der Bügel um den Ansatz geschlungen, und das Schloss eingerastet.
Ich lasse das Schloss los, und mit einem Schrei fast sich die Stute zwischen die Beine.
„Hände da weg. Du willst eine gute Stute sein, dann musst du das aushalten. Du wirst übermorgen zu mir kommen, hier ist die Adresse. Du wirst mit dem Bus um siebzehn Uhr kommen, und geschminkt sein wie eine Nutte, du wirst gekleidet sein wie eine Nutte, und du wirst Heels tragen. Den Rest des Weges wirst du laufen. Und dabei wirst du das Gewicht zu keiner Zeit anheben. Hast du das Verstanden?“
„Ja Herr, ich werde kommen Herr.“
Ich drehe mich um und gehe zu meinem Wagen.
Und ich werde warten und mich freuen, wenn sie kommt.