Benutzung der Schlampe Claudia
Wie erwartet geht die Tür beim ersten Mal klopfen sofort
auf.
Claudia hat also auf mich gewartet. Ich schaue sie an mit
ihrem hübschen Kleid und ihrem klasse Körper.
„Los Schlampe dreh dich um, und lass dich ansehen.“
Sage ich zu ihr, denn ich will sie von vorne begutachten.
Wie gesagt, klasse Figur, gut geschminkt, einfach eine
devote Schlampe, welche zur Benutzung freigegeben ist.
„Los du Nutte, hol deinen Pimmel raus, damit ich ihn sehen
kann.“
Schreie ich sie an, und sofort holt sie den Pimmel raus und
lässt ihn raus hängen und hat auch sofort die Hände wie befohlen auf dem Rücken.
„Los du Schlampe, dreh dich herum, ich will jetzt deine
Arschfotze sehen, die ich dir heute aufreißen werde.“
Sage ich zu ihr, und sofort dreht sich Claudia herum und stützt sich mit beiden Händen an der Tür
ab.
„Sag mal du Hure, wie soll ich deine Fotze sehen, wenn
dieser Scheiß Fummel darüber liegt was?“ schreie ich sie an, und sofort reißt sie den Slip zur
Seite, damit ich einen ungetrübten Blick auf ihre Arschfotze werfen kann.
„So und damit das klappt, werden wir es noch mal üben, aber
ohne dieses Kleidchen. Also runter damit, umdrehen und Beine auseinander.“
„Geht doch und jetzt wieder die Arschfotze zeigen, los“
„sag mal, hast du nicht kapiert, das ich deine Fotze sehen
will und nicht deinen Slip????“
Und wieder saust die eine Hand nach hinten und reißt den
Slip zur Seite.
„Und weil du es scheinbar nicht wirklich kapierst, nimm den
Fetzen von deinen Hintern und präsentiere dich richtig.“
„ das nennst du präsentieren du Nutte?“ Frage ich sie, als
sie endlich ohne Slip vor mir steht.
„Los ich will dich sehen“ und zwar dalli.
„Du kapierst aber wirklich nur Bahnhof. Mach endlich deine
Beine breit und lass dein Gehänge hängen.“
„Da hast du aber einen süßen Kitzler, will der noch wachsen“
frage ich sie als sie endlich die Beine auseinander hat, und ich einen Blick
auf ihren Pimmel werfen kann.
Los Nute und Noch einmal Gesicht zur Wand und Arschfotze
herausstrecken.
„Ja so gefällt es mir schon viel besser“ sage ich zu ihr und
betrachte mir die Schlampe eingehend.
Aber da fehlt noch was, und ich zerre sie zum Bett hinüber
und nehme ihren Lippenstift.
„Das sollte man dir eintätowieren, und dich immer zwingen,
Bauchfrei zu laufen, damit jeder sieht, was du bist.“ Sage ich zu ihr als ich
ihr NUTTE auf den Bauch geschrieben habe.
Und nun wirst du meinen Schwanz in den Mund nehmen, und
schön steif blasen, weil ich dir jetzt in deine Arschfotze ficken will. Und
Claudia saugt und lutscht. Und nachdem sie meinen Schwanz zum stehen gebracht
hat, und er auch schön nass ist, stoße ich sie aus Bett und ficke sie so feste
wie ich kann.
Und sie keucht und
jammert unter mir vor Lust und Geilheit. Und erst als ich ihr meinen Samen in
den Darm gespritzt habe stoße ich sie wieder von mir weg.
Und da ihre Arschfotze nun schon ein wenig gedehnt ist,
ziehe ich an ihrem Kitzler zum Tisch und platziere sie dort oben drauf.
Und nachdem ich sie erst mit vier Fingern, und danach mit
der ganzen Hand in ihre Fotze gestoßen habe, um sie zu weiten, nehme ich mir
eine große Gurke und presse sie ihr in die Arschfotze hinein. Sie schreit auf,
sie will weg, aber ich halte sie fest und drücke ihr unerbittlich die Gurke bis
zum Ende hinein in den Darm. Und das sind mehr als zwanzig Zentimeter. Dann
befehle ich ihr so hocken z bleiben, damit ich diesen Anblick genießen kann.
Und da ich in der Zwischenzeit auch Durst bekommen habe, gehe
ich zur Minibar und hole mir ein Bier. Und da fällt es mir wie Schuppen von den
Augen. Ein Dildo !!!!!
„Los Schlampe, her zu mir und den Arsch nach oben“
Widerwillig kommt die Schlampe und zeigt mir die Gurke in
ihrem Arsch. Ich ziehe sie raus, aber nicht um sie zu erlösen, sondern um ihr
gleich die Flasche in den Arsch zu schieben.
„So du Nutte, endlich ist dein Arsch mal so richtig gefüllt.
Und er wird es bleiben bis ich gehe. Jetzt komm auf allen vieren her, und
zeige, das du eine gute Blasnutte bist, welche jeden Schwanz in den Mund nimmt,
um ihn auszusaugen und zu lutschen.“
Und Claudia kommt auf allen vieren und tut wie geheißen.
„So ist es gut Fotze, so mag ich das.“ Sage ich zu ihr und
schaue zu ihr hinab, als sie meinen Samen vollständig geschluckt hat und meinen
Schwanz anschließend mit der Zunge saubergeleckt hat.
„Los aufs Bett mit dir“ sage ich und Claudi trippelt zum
Bett und streckt mir Ihre Fotze mit der Flasche drinnen entgegen.
Ich ziehe die Flasche aus ihren Darm und befehle ihr, sich
selber den Arsch aufzuhalten.
Und der Arsch ist weit geöffnet.
Und wenn man genau hinsieht, sieht man, das sie eine wahre
Arschfotze bekommen hat.
